Unsere Pilze wachsen auf Schweizer Holzstämmen und Sägemehl, Strohpellets und Weizenkleien aus Bio-Anbau. Wir kultivieren unsere Pilze ganzjährig im Haus und Garten.
Zuchtpilze enthalten wichtige Nährstoffe, sind eiweissreich und sind gut verdaulich. Sie enthalten Magnesium, Kalzium und andere Mineralstoffe sowie Spurenelemente wie Mangan, Zink und Selen. Daneben beinhalten sie viele Vitamine, vor allem aus der B-Gruppe. Frische Pilze sind eine wahre Delikatesse.
Pilze gedeihen auch auf Materialien, die sonst ungenutzt bleiben oder im Abfall landen würden (wie z.B. Kaffeesatz) - das macht den Pilzanbau besonders nachhaltig und ressourcenschonend.
Angebraten in etwas Öl, mit Knoblauch, Zwiebeln, frischen Kräutern und ein wenig Salz & Pfeffer lässt sich mit allen Speisepilzen ein schnelles, einfaches und super leckeres Gericht zubereiten.
Mit seinem feinen Aroma und der zarten Konsistenz erinnert
der Austernpilz ein wenig an Kalbfleisch. Austernseitlinge dürfen (wie alle Seitlinge) nur
gekocht gegessen werden.
Er freut sich über Temperaturen um 10–21°C, um Fruchtkörper zu bilden. Der Austernseitling wächst wild bei uns in der Schweiz.
Der Rosenseitling mag es gerne warm – er gedeiht am besten bei verhältnismässig hohen Temperaturen von 20–30°C. Beim Zubereiten verändert er seine Farbe
von Rosa in leicht Orange und bleibt recht bissfest. Sein feiner Geschmack erinnert etwas an Speck.
Über die wärmeren Monate erhältlich.
Sein Name kommt von seiner beige- bis kastanienbraunen Farbe. Daneben wird er auch Lungenseitling oder Sommer-Austernseitling genannt. Der Kastanienseitling ist ein zarter Pilz, hat ein festes Fruchtfleisch und punktet durch seinen würzigen und dennoch milden Geschmack.
Der Pioppino wird auch Samthaube oder Südlicher Ackerling genannt. Er ist ein sehr aromatischer, kleiner Pilz und lässt sich auf vielfältige Art zubereiten. Man kann ihn roh, klein geschnitten oder ganz in Salaten verwenden oder ihn anbraten oder garen - super lecker. Er hat ein festes Fleisch und eine nussige Note.
Wie sein Name schon verrät, ähneln seine langen "Stacheln" dem eines Igels. Daneben wird er auch Affenkopfpilz, Löwenmähne oder Pom-Pom
genannt. Der Igelstachelbart erinnert in der Konsistenz und im Geschmack etwas
an Hummer oder Hühnerfleisch mit einer leicht fruchtigen Note.
Er wächst in der Schweiz wild,
ist aber auf der roten Liste.
Wir freuen uns auf Deine Nachricht per Whatsapp/Telefon 077 208 14 41
oder Email info@pilzfarm.ch